(Susi Müller)Die Hessenmeisterschaft der Juniorinnen und Junioren fand am 08.03.2015 auf der Bowlingbahn in Wetzlar statt. Gemeldet hatten 5 Mädchen und 13 Jungen. Im Vorlauf galt es eine 8er Serie zu absolvieren. Weiter kamen dann 4 Juniorinnen und 6 Junioren. Im Finale nach dem Round Robin Prinzip spielte Jeder gegen Jeden, und der Gewinner der Partie bekam 20 Punkte Bonus.
Juniorinnen
Saskia Schutte vom BC 83 Kelsterbach spielte im Vorlauf die höchste Serie mit 1591 Pins, und lag auf dem ersten Platz. Rechtknapp folgte ihr Katharina Henrich vom BC Gießen, mit 1576 Pins. Den dritten Platz für die nächste Runde erspielte sich Samantha Zunker von der FTG-BC Frankfurt, mit 1533 Pins. Und die 1397 Pins die Shirley Lazar spielte, verschafften ihr den vierten und letzten Platz im Finale.
Claudia Kügler vom BC Darmstadt schied als fünfte Spielerin aus.
In dieser Runde spielte also Jeder gegen Jeden und der Gewinner bekam einen Bonus von 20 Pins.
Den höchsten Bonus und auch die meisten Pins, konnte Samantha Zunker mit 630 Pins (gesamt 2223Pins) einstreichen. Sie gewann mit diesem Ergebnis die Goldmedaille. Alle anderen Spielerinnen holten sich 20 Bonuspunkte. Silber ging mit 575 Pins (ges. 2186 Pins) an Saskia Schutte. Katharina Henrich konnte für ihre 549 Pins (ges. 2145 Pins) die Bronzemedaille in Empfang nehmen. Auch wenn Shirley im Finale 602 Pins gespielt hat, konnte sie den Vorsprung der anderen nicht mehr aufholen. Sie lag mit insgesamt 2019 auf dem vierten Platz.
Junioren
Hier gingen insgesamt 13 Junioren an den Start. Schon nach der Vorrunde lag Mike Mank vom BC 83 Kelsterbach mit 1801 Pins an der Spitze. Doch der Abstand zu Sascha Güldner vom BC Gießen war mit seinem Ergebnis von 1773 Pins nicht so groß. Fabio Hakin vom BC Blau-Gelb Frankfurt spielte 1750 Pins und war erst einmal dritter. Sven Kompauer von I-Bahn SC 34 Frankfurt, lag mit 1726 Pins auf dem vierten Platz. Den fünften Platz besetzte der Vorjahressieger Sebastian Hicke vom BC 83 Kelsterbach, mit 1724 Pins. Und den letzten Platz für das Finale sicherte sich mit 1683 Pins Philipp Schlauch von Phönix Frankfurt.
Mike Mank strich mit 80 Punkten den höchsten Bonus in der Finalrunde ein. Insgesamt hatte er nun 2848 Pins und gewann mit diesem Ergebnis die Goldmedaillen. Jeweils 60 Bonuspunkte erreichten Sascha und Sebastian. Sascha hatte dann insgesamt 2788 Pins und bekam dafür die Silbermedaille. Sebastian folgte ihm sehr knapp, mit 2784 Pins. Also Bronze für ihn.
Auf dem vierten Platz landete mit 2690 Pins, Sven Kompauer.
Wir gratulieren den Hessenmeistern.
Zu den Deutschen Meisterschaften fahren die jeweils ersten vier Plätze.
Wie immer möchten wir uns bei dem Bahnenbetreiber und seinen Angestellten für den reibungslosen Ablauf des Turniers bedanken. Außerdem ein Dankeschön an das Auswertungsteam und dem Schiedsrichter.
Durch die Siegerehrung führte der Sektionspräsident Walter Werner. Die Ehrungen nahmen die Jugendwartin Regina Helfrich und die Trainerin Sylvia Meurer vor.
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(Susi Müller) In diesem Jahr wurde die Hessenmeisterschaft der Jugend am 07.03.2015 auf der Bowlinganlage in Wetzlar ausgetragen. Das Starterfeld ist in dieser Saison leider recht überschaubar. Es gab nur 5 Meldungen für Weiblich A. Bei den Jungs gingen in der Klasse A ebenfalls fünf Meldungen ein, und für die Klasse B, 6. In der Vorrunde machten alle Jugendlichen sechs Spiele. Weiter kamen die jeweils besten vier. Sie spielten dann „Best of three“. Wobei Platz 1 gegen Platz 4 spielt, und Platz 2 gegen Platz 3. Die jeweiligen Gewinner spielen um den ersten Platz.
Weiblich A
Es starteten hier Lea Degenhardt von der FTG-BC Frankfurt, Gina-Maria Merkel vom BC 2000 Aschaffenburg, Anna Heuckeroth vom BC Blau-Gelb Frankfurt, Bianca Reich vom Bowlingsportclub Bensheim und Phyllis Balzer vom BC Gießen.
Lea spielte im Vorlauf mit 1343 Pins eine hervorragende Serie und lag mit diesem Ergebnis auf dem ersten Platz. Knapp 100 Pins weniger, traf mit 1256 Pins Gina-Maria. Anna schaffte 946 Pins und Bianca spielte 881 Pins. Aus dem Wettkampf schied somit Phyllis aus.
Nun spielte Lea gegen Bianca. Das erste Spiel verlief mit 175 zu 170 Pins für Lea, noch recht spannend. Doch im zweiten Spiel traf Lea 233 Pins. Diesem Ergebnis konnte Bianca mit 151 Pins nichts entgegensetzen. Bei der Begegnung zwischen Gina- Maria und Anna, ging es dagegen recht eindeutig zu. Beide Spiele konnte Gina-Maria mit 193/140 und 204/150 Pins recht klar für sich entscheiden. Um den Titel spielten also Lea und Gina-Maria. Die beiden mussten dann alle drei Spiele absolvieren, um zu einem Ergebnis zu kommen. Das erste Spiel gewann Lea mit 211 zu 207. Das zweite Spiel entschied Gina-Maria mit 201 zu 183 Pins für sich. Und im letzten Spiel machten es die beiden noch einmal richtig spannend. Bis in den 8ten Frame waren beide Pingleich. Im neunten Frame hatten beide einen Strike. Den 10ten Frame begann Lea mit einem 9er Anwurf. Gina-Maria gelang es noch einmal einen Strike zu werfen. Damit war dann die Entscheidung gefallen.
Hessenmeisterin der weiblichen Jugend A, also Gina Maria Merkel.
Silber für Lea Degenhardt. Und Bronze ging an Bianca Reich.
Männlich A
Gemeldet hatten hier: Alexander Rejzek vom BC 83 Kelsterbach, Marius Meurer und Joseph Budimir vom BC-FTG Frankfurt, Danny Berardi vom BC 2000 Aschaffenburg und Maximilian Zuhl von Phönix Frankfurt.
Alexander spielte mit 1133 Pins die höchste sechser Serie im Vorlauf. Gefolgt wurde er von Marius mit 1031 Pins. Dritter war Danny mit 938 Pins und den vierten Platz ergatterte, mit 894 Pins Joseph.
Alexander traf nun auf Joseph. Und Marius auf Danny. Alexander benötigte nur zwei Spiele um den Kampf für sich zu entscheiden. Im ersten Spiel schlug er Joseph mit 165zu 156 Pins. Das zweite Spiel entschied er mit 214 zu 165 Pins klar für sich. Marius tat sich da etwas schwerer. Er brauchte alle drei Spiele um Danny aus dem Rennen zu werfen. Das erste Spiel verlor er knapp mit 165 zu 169 Pins. Dann spielte er zweimal 181 Pins. Danny einmal 165 und dann 159 Pins.
Den Kampf um den ersten Platz bestritten also Alexander und Marius.
Und auch hier ging es über die volle Distanz. Scheinbar brauchte Marius immer erst einmal ein Spiel zum aufwärmen. Denn auch hier verlor er mit 184 zu 206 Pins das erste Spiel. Das zweite gewann er mit 192 zu 148 Pins und auch das dritte Spiel entschied er mit 189 zu 171 Pins für sich.
Marius Meurer also Hessenmeister der Jugend A.
Zweiter Platz für Alexander Rejzek und den dritten Platz gewann Danny Berardi.
Männlich B
Hier starteten: Jason Coleman und Lars Fastus vom BC-FTG Frankfurt, Tim Stapper vom BC 2000 Aschaffenburg, Nick Schubert vom BV 1987 Frankfurt, Adrian Gallo und Tobias Lindenau von Phönix Frankfurt.
Mit 1097 Pins setzte sich Jason an die Spitze. 1010 Pins spielte Tim und war erst einmal auf dem zweiten Platz. Dritter, mit 953 Pins wurde Jasons Vereinskollege Lars und den vierten Platz erreichte mit 851 Pins Nick.
Im Kampf um die Plätze für das Finale trafen nun also Jason und Nick aufeinander. Und Lars musste gegen Tim spielen.
Jason entschied seine Partie nach zwei Spielen mit 147/128 und 176/170 Pins für sich. Er würde also um den Hessenmeistertitel spielen.
Wie erging es seinem Vereinskollegen, Lars? Er musste drei Spiele bestreiten. Doch er unterlag mit 147/185, 143/131 und 153/167 Pins, seinem Gegner Tim.
Und auch im alles entscheidenden Finale, mussten es dann noch einmal drei Spiele sein. Im ersten Spiel traf Jason 170Pins und Tim nur 155 Pins. Im zweiten Spiel zeigte Jason wohl etwas Nerven und verlor mit 137 zu 169 Pins. Im letzten Spiel fing er sich aber wieder und gewann mit 166 zu 125 Pins.
Gold für Jason Coleman, Silber für Tim Stapper und die Bronzemedaille ging an Lars Fastus.
Wir gratulieren den Hessenmeistern.
Unser besonderer Dank gilt dem Bahnenbetreiber der Bowlingbahn in Wetzlar, außerdem dem Auswertungsteam und dem Schiedsrichter. Die Siegerehrung wurde von unserer Jugendwartin Regina Helfrich und der Trainerin Sylvia Meurer vorgenommen. Die Bilder machte in Vertretung von Susi Müller, Tom Pfaff.
![]() | ![]() | HM2015_Jugend_Finale_KO_System.pdf | |
![]() | ![]() | HM2015_Jugend_Vorrunde_HF_F.pdf |
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(Susi Müller) Am Wochenende 8./9.3.2014 fand auf den Bowlinganlagen in Wiesbaden und Mühlheim die Hessenmeisterschaft der Jugend statt. Es wurde in den Gruppen weiblich A und B und männlich A und B gestartet. Die erste 6er Serie spielten die Jugendlichen in Wiesbaden, weiter ging es dann in Mühlheim.
Jugend weiblich A
Die drei Mädels die hier an den Start gingen waren Gina-Maria Merkel vom BC 2000 Aschaffenburg, Anna Heuckeroth von den Mainhatten Bowlers Frankfurt und Chantal Vornwald vom BV 1987 Frankfurt.
Schon nach der ersten 6er Serie setze sich Gina mit 1045 Pins an die Spitze der Gruppe. Anna folgte mit 982 Pins und Chantal hatte nach dem Vorlauf 907 Pins. Und auch in Mühlheim lief es für Gina gut. Sie spielte noch einmal 1108 Pins und gewann mit insgesamt 2153 Pins den Titel. Anna steigerte sich auf 1059 Pins (ins. 2041), also Platz zwei. Und Chantal hatte am Ende ein gesamt Ergebnis von 1850 Pins.
Jugend weiblich B
Auch hier waren drei Starter gemeldet. Christina Flores und Scarlett-Alice Schneider traten vom KBC Kelsterbach an und Phyllis Balzer vom BC Gießen. Mit einem sehr deutlichen Abstand lag Christina mit 1118 Pins auf dem ersten Platz. Gefolgt von ihrer Vereinskameradin Scarlett mit 800 Pins und Phillys mit 795 Pins. Dieser Abstand war eigentlich schon nicht mehr einzuholen. Und dies bestätigte sich auch. Christina spiele in der zweiten 6er Serie 1023 Pins und hatte am Ende 2141 Pins. Die Goldmedaille ging also an sie. Und auch an der weiteren Platzierung änderte sich nichts. Scarlett hatte am Ende insgesamt 1722 Pins und Phyllis 1541 Pins.
Jugend männlich A
Fabio Hakin vom BC Blau-Gelb Frankfurt legte in dieser Gruppe, die mit insgesamt 9 Startern registriert war, gleich in den Vorläufen eine hervorragende Serie mit 1348 Pins hin. Marius Meurer von der FTG-BC Frankfurt folgte ihm mit 1226 Pins und Philipp Schlauch von Phönix Frankfurt lag mit 1094 Pins auf dem dritten Platz. Würden die Youngsters dieses Niveau auch in Mühlheim halten können?
Diese Frage kann man mit „Ja“ beantworten. Hier spielte Fabio noch einmal 1319 Pins. Philipp steigerte sich auf 1226 Pins. Konnte Marius, der 1197 Pins traf, aber nicht mehr von seinem zweiten Platz vertreiben. Hessenmeister also Fabio Hakin.
Jugend männlich B
Von den fünf gemeldeten Jungs in dieser Gruppe, spielte Jason Coleman von der FTG-BC Frankfurt im Vorlauf das Beste Ergebnis, mit 962 Pins. Zweiter nach dem Vorlauf war Alexander Rejzek vom KBC Kelsterbach. Und der Vereinskollege von Jason, Lars Fastus erspielte sich mit 846 Pins den dritten Platz. In die zweite Runde kamen alle Teilnehmer. Und hier wurde das Feld noch einmal ordentlich durchgemischt. Einzig Jason konnte seinen ersten Platz, mit insgesamt 1899 Pins verteidigen. Alexander rutschte mit 1743 Pins auf den dritten Platz und Joseph Budimir von der FTG-BC Frankfurt verbesserte sich mit insgesamt 1750 Pins vom fünften auf den zweiten Platz.
Wir gratulieren allen Meistern
Ganz besonders soll an dieser Stelle erwähnt werden das "Manni Zabels Pro Shop" den Event gesponsert hat. Alle Platzierten Jugendlichen erhielten zusätzlichen Sachpreise. Für die jeweils höchste Serie bekamen Christina Flores und Fabio Hakin einen Bowlingball. Die Sachpreise wurden durch Manfred Zabel und Christoph Wiesner überreicht.
Unser Dank gilt den Bahnenbetreibern und ihren Angestellten.
(Entschuldigung für die schlechte Qualität der Bilder. Ich werde versuchen bessere zu bekommen. Wer Bilder von der Siegerehrung hat kann sie mir bitte schicken. Am besten unbearbeitet. Danke. Email : SusiundLisa(at)aol.com)
Ergebnisse auf den Hessenmeisterschaftsseiten
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TOP 1
Regina Helfrich eröffnete um 18:10 Uhr die Versammlung.
TOP 2
Nach Bestätigung der Tagesordnung und Feststellung der fristgerechten Einladung wurden von Walter Werner 15 Stimmberechtigungen festgestellt.
TOP 3
Der Jahresbericht der Sektionsjugendwartin wurde nicht verlesen, da er vorab auf der Homepage veröffentlicht wurde und als Ausdruck vorlag.
TOP 4
a) Der Jugendsprecher Sven Mader wünscht sich in seinem Bericht mehr Kadertrainings und die Begründung von Entscheidungen
b) Der Jungenwart Michael Reich teilt mit, dass er für keine weitere Kandidatur zur Verfügung steht. Er ist mit seiner eigenen Amtsausübung nicht zufrieden und priorisiert aus zeitlichen Gründen andere Vereinsarbeiten.
TOP 5
Zu den Berichten gab es nur eine Nachfrage bezüglich eines erwähnten „2. Antrags aus Bayern“ worin es darum ging, dass ein kommissarischer Jugendwart volles Stimmrecht haben soll.
TOP 6
Der Jugendvorstand wurde einstimmig entlastet.
TOP 7
Bei den Neuwahlen ging je Amt nur ein Wahlvorschlag ein. Es wurden gewählt:
1) Jugendwartin: Regina Helfrich (einstimmig)
2) Jungenwart/Stellvertreter: Tom Pfaff (einstimmig)
3) Jugendsprecher: Sven Mader (einstimmig)
Alle gewählten nahmen die Wahl an.
TOP 8
Anträge lagen nicht vor.
TOP 9
Zum Thema Hessenkader entstanden mehrere angeregte Diskussionen:
a) S. Mader wünscht sich mehr Kadertrainings für alle und nicht nur für DM-Fahrer. Dies ist wegen fehlender Kadermittel nicht möglich, wobei die Sektion Bowling angeblich die Kadermittel nicht komplett abruft und deshalb Kürzungen erfolgen. Zur Verfügung stehen für Jun. und Jug. Insgesamt € 4.000,- pro Sportjahr. Die Maßnahmen müssen vorab beantragt werden. Bei Genehmigung erfolgt die Auszahlung eines Vorschusses, der binnen 14 Tagen nach den Maßnahmen abgerechnet werden muss.
Walter Werner stellt klar, dass Kadermaßnahmen Trainingsmaßnahmen sind und keine Turnierteilnahmen!
b) Chantal Vornwald spricht im Namen der Jugendlichen mehrere Bitten/Vorschläge aus:
· Kadertraining sollte mehr zur Teambildung genutzt werden
· Es sollten weniger Änderungen an der Spielweise vorgenommen werden sondern primär der Leistungsstand überprüft werden.
· Heimtrainer sollten stärker einbezogen werden.
· Entscheidungen zum Kader oder den Kader betreffend sollten begründet werden.
· Die Kadersichtung in den Vereinen erreichte nicht alle Vereine/Jugendliche (Anmerkung der Kadertrainer: Wegen beruflich bedingter Verhinderung hat dies leider nicht überall geklappt.)
c) Die Handynutzung bei einer DM wurde angeregt diskutiert. Handys sind heutzutage nicht mehr weg zu denken, tragen aber auch nicht zu einer Fokussierung auf DAS Event des Jahres bei. Es wurde angeregt, dass die Regeln während einer DM im Vorfeld mit dem Jugendsprecher besprochen werden.
d) Die Besprechung des Ausschlusses von F. Hakin wurde auf ein Gespräch direkt nach der Sitzung vertagt.
e) R. Heeg fragte, warum interessierte Jungtrainer nicht in den Kader rücken dürfen aber andere aktiv sind. Hier gab es unterschiedliche Meinungen zu den Gründen aus der Vergangenheit.
f) Es wird angeregt, dass mehr Kommunikation in der Jugendarbeit zur Vermeidung von Missverständnissen und Unstimmigkeiten erfolgen muss
TOP 10
- R. Helfrich bittet um weitere Anmeldungen zur HM. Sowohl bei den Jugendlichen als auch bei den Junioren sind bislang nur sehr wenige Anmeldungen eingegangen.
- WW kündigt einen Antrag im Rahmen der JHV an, bei dem eine finanzielle Abgabe für Vereine ohne Jugendarbeit vorgeschlagen wird. Ähnliches ist in anderen Sektionen bereits Realität. Auf diese Art und Weise soll versucht werden gerade diejenigen Vereine zu mehr Jugendarbeit zu animieren, die bislang eher oder nur „fertige“ Spieler gewinnen.
Ende der Versammlung um 19.35 Uhr
M. Reich
01.02.2014
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(Marius Meurer) Am 06.09.2013 machten sich Max Zuhl, Jason Coleman, Dominik Flick und ich uns auf den Weg zum 23. Jugendturnier des FC St. Pauli, welches dort an diesem Wochenende stattfinden sollte. Natürlich fuhren wir zusammen mit unseren Coaches Sylvia Meurer und Uwe Flick sowie unserer Landes-Jugendchefin Regina Helfrich.
Als wir abends in unserem Hotel in Hamburg-Osdorf ankamen, waren wir alle schon ziemlich kaputt und gingen relativ schnell ins Bett. Jedoch waren wir voller Vorfreude auf das kommende Bowlingwochenende. Da wir am nächsten Morgen um 09.00 Uhr mit dem Teamwettbewerb beginnen sollten, hieß es für uns um 07.00 Uhr aufstehen! Wir waren alle noch etwas verträumt, als es in den Bus Richtung Bowlingbahn endlich losging. Ich war schon gespannt, was mich erwarten würde und die Vorbereitungen auf der Halle liefen schon auf Hochtouren. Max zog für uns Bahn 8 und damit beginn der Teamwettbewerb. Die Stimmung auf der Bahn war gut! Ganz besonders Nick und ich pushten uns gegenseitig hoch. Wir vier spielten eine solide Serie und wurden am Ende mit Platz 5 belohnt. Doch wir konnten uns nicht lange auf dem Lob der Coaches ausruhen, denn es sollte bereits nach einer Stunde mit dem Doppel weitergehen. Wir aßen eine Kleinigkeit und gingen dann gestärkt in den nächsten Wettkampf. Die Doppel bildeten Max und Jason sowie Nick und ich. Wir hatten viel Spaß und feuerten uns gegenseitig an. Am Ende sprang dafür Platz 4 raus. Jason und Max landeten sogar auf dem 9. Platz. Dann alle Bälle verstaut und ab ins Hotel. Kurz frisch gemacht, ging es mit dem Bus Richtung Hamburger Hafen. Das Wetter war angenehm, so dass wir uns den Hafen etwas näher ansehen konnten. War schon sehr beeindruckend! Zum Essen sind wir bei einem Griechen eingelaufen. War total lecker! Da am Sonntag Morgen noch die 2. Runde Doppel lief, konnten wir schön ausschlafen und in Ruhe frühstücken. Die zweite Runde Doppel war gerade im letzten Spiel, als wir auf der Bahn ankamen. So konnten wir uns langsam mental vorbereiten. Nun startete das Einzel, welches sich aus den Ergebnissen von Doppel und Team zusammensetzte. Wir lagen alle relativ gut. Jason als 37., Nick als 35., Max als 19. und ich als 3.. In der Zwischenrunde wurden von allen nochmals zwei Spiele absolviert. Danach spielten die besten 32 ein Masters aus. Dort hinein schafften es jedoch nur Max und ich. Leider schied ich schon in Runde 1 aus. Die Art des Wettkampfes war für mich neu und ich war ganz schön nervös. Max, der Kämpfer, aber schaffte es bis ins Halbfinale und wurde am Ende Dritter. Super gemacht, Max! Im Anschluss an das Finale fand die Siegerehrung statt. Wir alle bekamen Pokale für unsere Leistungen überreicht. Gleich nach dem letzten Foto machten wir uns auf den Heimweg.
Abschließend lässt sich sagen, dass es ein schönes Wochenende war, welches uns unsere sportlichen Grenzen aufgezeigt hat. Danke an die Coaches für ihre tolle Unterstützung. Danke auch an Regina, die uns pausenlos an der Bahn angefeuert und uns immer gut versorgt hat. Man hat sehr viele Leute kennengelernt und ich hoffe, die Fahrt kann nächstes Jahr wiederholt werden.
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Im Anhang befindet sich das Protokoll der Jugendversammlung vom 18.01.2013.
Hier wurde Regina Helfrich als Jugendwartin bestätigt. Beatriz Vornwald trat von ihrem Amt zürück. Dafür wurde Michael Reich als Jugendwart gewählt.
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(Susi Müller) Die Hessenmeisterschaften der Jugend fanden am 09. Und10.02.2013 statt. Für die Vorläufe mussten die Jugendlichen nach Mühlheim fahren. Hier wurden 6 Spiele absolviert. Die jeweils besten 6 Spielerinnen und die 8 besten Spieler qualifizierten sich für das Finale. Dies fand auf der Sports & Fun Bowlingbahn in Frankfurt Oberrad statt. Nach weiteren sechs Spielen war der Sieger in der jeweiligen Kategorie ermittelt.
Jugend A weiblich
Hier starteten nur 4 Mädchen, daher hatten eigentlich schon alle einen Platz für das Finale. Anna Heuckeroth von der FTG-BC Frankfurt lag mit 1096 Pins nach dem Vorlauf auf dem ersten Platz. Gefolgt wurde sie von Chantal Vornwald (Condor Steinheim) mit 1043 Pins. Andrea Deppisch (KBC Kelsterbach traf 995 Pins und Enola-Maria Steinbrückner (KBC Kelsterbach) hatte 608 Pins.
In Oberrad konnte Anna ihren Vorsprung auf 2102 Pins ausbauen und stand als Sieger auf dem Podest. Andrea Deppisch (2031 Pins) tauschte mit Chantal Vornwald (1923 Pins) den Platz. Enola-Maria Steinbrückner trat zum Finale nicht an.
Jugend A männlich
Bei der männlichen A Jugend wurde schon bei den Vorläufen ein recht hohes Niveau vorgelegt. So spielte der Erstplatzierte Henrik Lütjeharms vom BC 2005 Frankfurt 1308 Pins, was einem Schnitt von 218 entspricht. Doch auch die Verfolger waren nicht weit entfernt. Auf dem zweiten Platz lag Sebastian Hicke (BC 83 Kelsterbach) mit 1267 Pins. Und den dritten Platz belegte mit 1253 Pins erst einmal Robert Triesch vom BC Wiesbaden. Der letzte Teilnehmer für das Finale war Danilo Adjei vom BV Römer Frankfurt mit 1172 Pins.
Im Finale wurde es dann noch einmal richtig spannend. Mit nur einem Pin unterschied konnte Henrik seinen ersten Platz verteidigen. Er spielte insgesamt 2476 Pins. Sein Gegner Sebastian Hicke 2475 Pins. Den dritten Platz ergatterte sich Philipp Schlauch (Phönix Frankfurt), mit 2368 Pins. Er war als sechster ins Finale gekommen.
Jugend B weiblich
Ähnlich wie bei der weiblichen A Jugend konnten hier nur drei Meldungen verbucht werden. Also waren auch hier alle Teilnehmer gleich qualifiziert um am Finale teilzunehmen. Gina-Maria Merkel von der FTG-BC Frankfurt traf 1123 Pins und lag mit einem recht deutlichen Abstand auf dem ersten Platz. Zweite war Christina Flores (KBC Kelsterbach) mit 1019 Pins. Dritter Platz für ihre Vereinskollegin Scarlett-Alice Schneider mit 717 Pins.
An dieser Platzierung änderte sich auch nach dem Finale nichts. Gina-Maria gewann den Titel mit insgesamt 2218 Pins. Tolles Ergebnis
Platz zwei für Christina mit 1889 Pins und als dritte stand Scarlett- Alice mit 1526 Pins auf dem Treppchen.
Jugend B männlich
Auch hier war das Teilnehmerfeld nicht so groß. Von den fünf Jungen die gemeldet hatten, lag Maximilian Zuhl (Phönix Frankfurt) mit 981 Pins nach dem Vorlauf auf dem ersten Platz. Mit 948 Pins folgte ihm Alexander Rejzek vom KBC Kelsterbach. Dritter im Bunde war sein Vereinskollege Joshua Veenstra mit 874 Pins. Auf dem vierten und fünften Platz lagen Lars Fastus und Jason Coleman von der FTB-BC Frankfurt.
Maximilian Zuhl spielte mit 1042 Pins eine sehr gute Serie. Insgesamt hatte er 2023 Pins und einen 168,58 Schnitt. Mit einem sehr deutlichen Abstand gewann er den Hessenmeistertitel in seiner Klasse. Joshua Veenstra arbeitete sich mit insgesamt 1784 Pins auf den zweiten Platz hoch. Und Jason Coleman verbesserte sich mit 1772 Pins auf den dritten Platz.
Wir gratulieren den Hessenmeistern
Zu den Deutschen Meisterschaften werden fahren:
Jugend A weiblich: Anna Heuckeroth, Chantal Vornwald, Jeannine Barth und Lea Degenhardt (beide FTG-BC Frankfurt, und beide auch gesetzt)
Jugend A männlich: Henrik Lütjeharms, Sebastian Hicke, Marius Meurer, Fabio Hakin, Philipp Schlauch und Dominik Flick
Jugend B weiblich: Gina-Maria Merkel und Christina Flores
Jugend B männlich: Maximilian Zuhl, Alexander Rejzek und Jason Coleman
Unser besonderer Dank gilt den Bahnenbetreibern mit ihren Angestellten. Der Schiedsrichterin Carmen Krüger und dem Orgateam. Die Siegerehrung wurde von der Jugendwartin Regina Helfrich vorgenommen.
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Herzlich Willkommen!
auf der Jugendseite der Sektion Bowling im HKBV e.V.!
Auf diesen Seiten haben wir für alle Interessierten Wissenswertes rund um die Bowlingjugend in Hessen, insbesondere um den Jugendkader zusammengestellt.
Für Fragen, Wünsche und Anregungen stehen der Jugendvorstand sowie die Kadertrainer gerne zur Verfügung. Die Kontaktdaten sind in diesem Organigramm hinterlegt.
Viel Spaß beim Stöbern!
Jährlich nominieren die Kadertrainer gemeinsam mit dem Jugendvorstand der Sektion Bowling die talentiertesten Nachwuchsspieler in den
Jugendkader Hessen.
Hier wird die Ausbildung der Jugendlichen in allen für den Bowlingsport relevanten Bereichen vertieft, um sie an weiterführende Aufgaben heranzuführen. So werden zum Beispiel die Teilnehmer an den jährlich stattfindenen Deutschen Meisterschaften der Jugend aus diesem Kreis ausgewählt.
Alle Infos zum Jugendkader findet ihr hier.
Zur Teilnahme am Ligabetrieb und dem Pokalwettbewerb benötigen
B-Jugendliche eine Genehmigung durch den Sektionsjugendwart.
Informationen zum Verfahren und eine Übersicht erteilter Genehmigungen gibt es auf dieser Seite.